Mittwoch, 23. März 2016

Kerzerslauf 2016

Am letzten Samstag fand bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen der Kerzerslauf statt. Dieser Lauf gehört seit drei Jahren zu meiner Standartsaisoneröffnung. Einerseits bietet dieser Lauf eine gute Standortbestimmung andererseits kann ich dem grandiosen Dessertbuffet welches nach dem Lauf offeriert wird kaum widerstehen. (Vorbei schauen lohnt sich).
 
Nach dem es mir am Reusslauf sehr gut lief, reiste ich guter Dinge nach Kerzers und war der Überzeugungen eine neue persönliche Bestzeit auf der Strecke zu realisieren. Ich visierte eine Zielzeit von 53 Minuten an und durfte somit im Block der Elite starten. Die Anreise mit dem Auto zeigte sich als nicht die beste Lösung. Wir kamen relativ knapp in Kerzes an und parkierten das Auto 25 Minuten! vor dem Startschuss. Ein gutes, lockeres Einlaufen sieht anders aus, zwei drei Steigerungsläufe und schon fiel der Startschuss.
 
Ich fühlte mich sehr gut und fand sogleich den Rhythmus. Da es mit 17 Grad relativ warm war, hatte ich schon bald mit einem trockenen Mund zu kämpfen. Bei der ersten Verpflegungsstelle, bei km 2 griff ich zum Wasserbecher, um den Mund zu spülen. Leider war das keine gute Idee... Ich verschluckte mich dermassen, dass ich mich beinahe hätte übergeben müssen. Kurze Zeit später stellte sich ein Schmerz ein, der sich wie Seitenstechen anfühlte. Ich verlangsamte mein Tempo etwas um kontrollierter atmen zu können, in der Hoffnung, dass der Schmerz sich verflüchtigt. Dies war leider nicht der Fall. Meine Temporeduktion führte weiter dazu, dass ich den Kontakt zur Gruppe verlor und fortan ein einsames Rennen lief. Es war eine harte aber gute Erfahrung das Ding alleine zu laufen. Nun weiss ich, dass wenn es mir gar nicht läuft, bin ich immer noch in der Lage, zumindest über diese Distanz, alleine einen Schnitt von 3:45/km zu laufen. Man soll schliesslich die positiven Dinge daraus mitnehmen. Ach ja, im Ziel stand die Zeit 56:23 auf der Uhr. Fazit: Ziel verfehlt. Dennoch bin ich davon überzeugt, im Training das Richtige zu machen.
 
Die nächsten Wettkämpfe stehen an, das mit dem Trinken, das muss ich wohl nochmals überdenken...

 

Donnerstag, 3. März 2016

Reusslauf vom 27.02.2016

Am vergangenen Samstag fand der Reusslauf im beschaulichen Bremgarten AG statt. Eine erste Standortbestimmung im Jahr 2016.

Ein Jahr das sportlich wieder einmal etwas strukturierter in Angriff genommen wurde. Ich trainiere nämlich wieder mal nach einem Trainingsplan, genauer nach einem Internettrainingsplan. Wie zuletzt im Jahr 2012. Daher habe ich meine Reusslauf-Bestzeit (40:20) aus dem Jahr 2012 als Richtzeit genommen und wollte wissen, ob ich wieder zu einer ähnlichen Leistung im Stande bin.
 
Natürlich, das eine Jahr kann nicht mit dem anderen verglichen werden, aber dennoch scheute ich den Vergleich nicht.
 
So viel vorne weg, die Teilnahme am Reusslauf hat sich gelohnt!
Ich konnte von Beginn weg eine angenehme Pace laufen und diese auch halten. Meine Garmin am Handgelenk zeigte lediglich die gelaufene Distanz und die Durchschnittspace an, alles andere habe ich vor dem Start ausgeschaltet. Bis ca. Km 9 hatte ich immer Angst vor dem Mann mit dem Hammer. Die Durchschnittspace war schneller als je zuvor. Als ich im Ziel meine Uhr stoppte und die Auswertung studierte staunte ich...
Meine Laufzeit betrug 39’21’’ also genau eine Minute schneller als meine bisherige Bestzeit.

Dieser Erfolg motiviert mich und zeigt mir, dass ich immer noch schneller  und nicht bloss nur älter werde. Ich freue mich auf die weiteren Wettkämpfe und hoffe natürlich, dass diese ebenso positiv verlaufen werden. Nächstes Ziel ist der Kerzerslauf vom 19.03.2016.
 
Ich möchte es nicht unterlassen meinen Partnern und Supportern zu danken. Renato Balasso vom Laufshop Dynamix. Der Marke Zoot und dem Team Zoot Tri Europe. Compressport DIE MARKE für Kompressionskleidung. Der Firma Beaster, die mich mit ihren Produkten gesund durch die Grippezeit begleitet hat und Sponser Sportfood für die langjährige Zusammenarbeit.

 

Sonntag, 17. Januar 2016

Saison 2016

Langsam nimmt sie Formen an, die neue Saison. Eigentlich habe ich mir im Verlaufe der letzten Saison bereits einmal überlegt sportlich etwas kürzer zu treten.
Nach einer längeren Wettkampfpause, nach dem Gigathlon 2015, verspüre ich aber wieder Lust neue Projekte anzugehen.
Neues und bewährtes wird sich in der kommenden Saison abwechseln.
 
Die ersten Rennstarts sind bereits geplant und angemeldet. Beim Reuss- und Kerzerslauf werde ich bereits auf der Startliste geführt. Weiter überlege ich beim 70.3 in Rapperswil und/oder Ironman 70.3 Luxembourg zu starten. Rapperswil alt bewährt, Luxembourg, totales Neuland. Weiter werde ich mit einem Kollegen, Geiser Rafael, an der Tortour Challenge im Zweierteam teilnehmen und dort eine Topplatzierung anstreben.
Ein weiterer Höhepunkt wird bestimmt das Europameisterschafts Zeitfahren und Strassenrennen der Polizei in Belgien werden, welche vom 15. – 19.09.2016 stattfinden.
Daneben werde ich einige Olympische- und Sprinttriathlons absolvieren. Denn die bestellte Triathlon-Jahreslizenz sollte einigermassen rausgeholt werden.
 
Aktuell trainiere ich wieder nach einem Trainingsplan. Die letzten beiden Saisons verliefen in Eigenregie sehr gut. Eigentlich heisst es doch, never change a winning team. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich neue Inputs brauche und evtl. mehr Struktur ins Training bringen sollte. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass ich zu häufig zu intensiv trainiert habe. Deshalb vertraue ich erneut wieder einem Trainingsplan.
Ziele in Form von Zeiten oder gar Platzierungen habe ich mir bisher keine gesteckt. Ich stehe zumindest nicht am Start um zu beobachten, dass ich langsamer geworden bin…
 
Ihr werdet von mir hören, bzw. lesen.

 

Donnerstag, 3. September 2015

Wie weiter?

Hier bin ich mal wieder. Was ging in den vergangenen Wochen?
Seit dem Gigathlon 2015 ging ich es sportlich gesehen etwas ruhiger an, das heisst, dass ich seither einfach nach Lust und Laune mich bewegt habe. Seit dem Gigathlon bin ich zum Beispiel keinen einzigen Meter mehr geschwommen. Wieso das? Schwimmen ist nicht unbedingt meine Lieblingsdisziplin, weil diese so asozial ist, Kopf unter Wasser, Luft holen, Kopf unter Wasser, eine Unterhaltung ist nicht möglich, die Umgebung beschränkt sich, im Freibad, auf einen schwarzen Strich am Beckenboden und evtl. einige andere Schwimmer, die einem sowieso immer im Weg sind. Viel mehr bewegte ich mich mit meinem Zweirad durch die Gegend und erkundete so auch neue Strecken. Einige dieser neuen Strecken werden künftig bestimmt zu meiner erweiterten Hausrunde gehören.
 
Von Personen in meinem Umfeld wurde ich häufig gefragt, was der nächste Wettkampf sei den ich mache. Meine Antwort lautete jedes Mal: „Ich weiss es nicht, im Moment habe ich keine Pläne“. Dann wurde ich jeweils ganz verdutzt angeschaut. Viele dachten wohl, es sei ein Witz.
Bisher hatte ich kein Verlangen nach Wettkämpfen und der „Stresserei“ im Vorfeld von solchen. Viel mehr wollte ich meinem Körper und meinem Geist eine Auszeit gönnen. Im vergangenen Jahr investierte ich relativ viel in den Sport und verlangte von einem Körper so einiges ab. Zum Glück blieb ich bisher von gröberen Verletzungen, abgesehen von der Ruptur der Plantharsehne im Jahr 2014, verschont.
 
Aktuell verbringen wir die Sommerferien im schönen Bündnerland, genauer in Falera. Eine Woche Bergluft schnuppern und wandern tut ganz gut und weckt die Lust auf neue Herausforderungen.
 
Diese Woche joggte ich die Strecke von 9 km von Falera hoch zum 2222 M.ü.M. hohen Crap Sogn Gion. Dort wo wir im Winter mit den Skiern die Piste runter sausen oder auf dem Sessellift sitzend die Hänge hoch chauffiert werden. Dort hoch zu laufen macht Spass und lässt einem die Schönheiten der Bergwelt etwas bewusster wahrnehmen. So konnte ich trotz keuchendem Schnaufen und hämmerndem Pulsschlag die vier Murmeltier beobachten wie sich diese vor mir in „Sicherheit“ brachten und zu ihren Erdlöchern sprinteten. Vor ihren „Wohnungseingängen“ blieben sie jeweils auf ihren Hinterbeinen stehen und folgten mir mit ihren Blicken. Ich hielt inne, schaute den Tieren kurz zu und wollte diese im Anschluss fotografieren. Als ich mein Handy auf dem Rucksack nahm und ein Foto von einem dieser Prachtstiere, es war ein riesen Brocken, schiessen wollte, zog dieser es vor, sich in seiner Höhle zu verschanzen. „Tschüss und hab‘ einen schönen Winter“, mein Gedanke und joggte weiter dem Gipfel entgegen. Auf dem Gipfel angekommen genoss ich die Ruhe und das Bergpanorama – Traumhaft.
 
Wieso sich quälen, das fragen sich viele Leute deren Lebensradius nicht grösser ist als sich am Morgen aus Bett auf den Bürostuhl zu hieven, am Abend aufs Sofa und wieder zurück ins Bett. Eine der möglichen Antworten erhielt ich bei diesem Berglauf. Klar war es hart den Berg hoch zu kraxeln aber in dem Moment in dem vier Murmeltiere deinen Weg kreuzen, dieser Moment lässt dich das Quälen und die Schmerzen vergessen. Weiter ist es einfach nur herrlich, wenn du zuoberst angekommen bist und die körperliche Anstrengung nachlässt, dann macht sich das Gefühl von Stolz und Zufriedenheit breit– einfach ein tolles Gefühl!



Aber nun wie geht es weiter? Rafi und ich liessen uns für die Startplatzverlosung der Tortour Challenge (Nonstop-Radrennen um die Schweiz, kleine Runde) einschreiben und hoffen natürlich dort starten zu können. Weiter werden die Europameisterschaften im Radfahren der Polizei in Belgien stattfinden. Der Gigathlon 2016 findet im Juni in der Region Uri, Gotthard, Tessin statt, vielleicht bin ich dort auch wieder am Start, in welcher Kategorie, das ist noch offen. Weiteres folgt zu gegebener Zeit..

 

Mittwoch, 15. Juli 2015

Gigathlon 2015 "Steh auf, wenn du am Boden liegst..."

Am letzten Wochenende fand der Gigathlon 2015 unter dem Motto: Discover History in meiner Heimat, dem Kanton Aargau statt.
Ich absolvierte diesen das erste Mal als Single-Athleten, das heisst es waren an zwei Tagen, die fünf Disziplinen (Laufen, Rennradfahren, Biken, Inline und Schwimmen) zu absolvieren. Total war eine Distanz von etwas über 400 Km und 7300 Höhenmeter zu bewältigen.
 
Der Startschuss für uns Singles wurde am Freitag am Abend bereits abgefeuert, es war ein Prolog zu meistern. 8 km bike, 2 km Laufen. Ich startete motiviert in das Rennen und wollte den Prolog als einer der Schnellsten beenden. Nach dem Startschuss machte ich richtig Druck und konnte mich schon in der ersten Steigung von der Konkurrenz absetzen. Es lief toll, meine Beine, meine Lungen und meine Motivation kannten keine Grenzen, keine Grenzen bis zum Plattfuss. Meine Fahrt wurde dann nach 4 km mit einem Plattfuss abrupt unterbrochen. Na gut, dann flicken wir das Ding und fahren weiter, so mein Gedanke. Leider war das gar nicht so einfach. Da vermutlich der Übeltäter noch im Pneu steckte durchstach es meinen neuen Schlauch sogleich und ich konnte den Schaden nicht beheben. Rafi Geiser, welcher hinter mit gestartet war, bekam das Malheur mit, stoppte seine Fahrt, gab mir sein Ersatzmaterial und fuhr weiter – TOLLE GESTE RAFI – DANKE! Leider konnte ich den Reifen dennoch nicht flicken. Als ich das Rad schliesslich einsetzen wollte, brach mir noch meine Steckachse in mehrere Stücke… Als mir dies passierte hatte ich den Gigathlon schon fast abgehakt! Schliesslich kam ich irgendwie mit einem platten Reifen mit tragen und fahren ins Ziel. Die 2 km Laufen brachte ich schliesslich einfach noch hinter mich. Zeitrückstand auf den Sieger etwas über 10 Minuten. Eigentlich gar nicht so viel…
 
Da mein Bike nun fahrunfähig und die Felge im Eimer war, musste ich noch ein Ersatzbike organisieren. Ehrlich gesagt, ich stand etwas an. Da nahm erneut Geiser das Heft in die Hand und hat mir innert kürzester Zeit ein neues Bike organisiert. Es war ein Scott Scale von Matthias Rohner. Matthias Danke fürs Vertrauen, dass ich dein neues Bike gleich einweihen durfte, ich weiss das unglaublich zu schätzen.
 
Mit dem Gedanken, es kann ja nur besser kommen stieg ich um 2300 Uhr ins Bett. Der ganze Stress liess mich leider nicht los und so schlief ich in der Nacht auf Samstag lediglich 1.5 Stunden.
Am Morgen um 0600 Uhr wurde dann der offizielle Startschuss gegeben. Mit dem neuen Bike fuhr ich in Richtung Salhöhe. Es lief perfekt, die Passhöhe erklomm ich als 12. Single-Athlet und ich fühlte mich pudelwohl und total in der Komfortzone. Doch dann fing die Defekthexe erneut zu zuschlagen. Die Kette sollte schliesslich bis Aarau ganze 22 Mal aus der Führung springen. Ich war dem Verzweifeln nahe! Zum Glück sind meine Fluchworte im Wald verhallt. Nach ca. 1std 45min traf ich in Aarau beim Stauwehr Rüchlig ein und konnte endlich in den Neopren hüpfen. Das Schwimmen lief dann ohne Probleme und richtig entspannt.
 
In Wildegg schlüpfte ich in die Inline und legte gleich mal einen Zacken zu. Nach ca. 5 km (von 30) löste sich plötzlich die Schiene am linken Fuss. Meine grösste Sorge war, dass die Schiene ganz abbricht und sich mein Wettkampf so beendet. Deshalb suchte ich in Brugg während dem Wettkampf einen Fahrradmechaniker auf, welcher mir helfen konnte. Im Verkaufsgeschäft fragte ich nach Inbusschlüsseln. Nach ca. 5 Minuten konnte ich meine Fahrt fortsetzen, doch leider war ich nach ca. 500 Meter wieder mit einer lockeren Schiene unterwegs – Materialfehler hiess es vom Hersteller später.
 
Zurück in Wildegg war ich froh endlich die Laufschuhe schnüren zu können, da kann wohl nichts kaputt gehen. Ausser, dass ich mich zwei Mal so richtig übertreten habe, ist auch nichts Weiteres passiert. Die Laufstrecke führte über 18 km mit 700 Hm nach Windisch. Dort angekommen sollte ich nur noch etwas Rennradfahren. Sollte… Als ich mein Rennrad aus der Wechselzone schob und abfahren wollte streikte meine elektronische Gangschaltung. Nichts ging mehr! „Scheisse, Gottverdammi nomol , das cha doch kein Zuefall si“.
 
Zu Fuss zurück zur Wechselzone, wo mich Roman, der Supporter von Rafi, in Empfang nahm und mir die Schaltung wieder in Ordnung brachte in dem er den Akku, welcher sich im Satteltrohr befand ausbaute und neu anschloss. Endlich konnte es losgehen. Meine Gedanken kreisten immer noch um die verschiedenen Defekte. Kurze Zeit kam ich in Grübeln. Ich überlegte mir, will mir eine höhere Macht mitteilen, dass ich aufhören soll!?
Keine Ahnung, darauf ‚scheiss‘ ich nun mal gehörig, so mein Gedanke. Nach 96 steinharten Kilometern mit 2000 Hm traf ich von Krämpfen geplagt in Aarau ein und naja, sagen wir mal, freute mich auf den Sonntag.
 
Da das zur Verfügung gestellte Bike nicht zu meiner Zufriedenheit funktionierte, musste erneut ein Ersatzbike für Sonntag her. Und nun kommt wieder Rafi ins Spiel. Da dieser mit einem Sonnenstich das Rennen leider hat aufgeben müssen, durfte ich mit seinem Bike an den Start in Aarau pilgern.
 
Während des Wettkampfes vom Samstag hat Jürg Lehner mein Fahrrad versucht in Ordnung zu bringen und ist von Pontius zu Pilatus gesprungen. Leider war dann das Hinterrad trotz allem nicht ganz renntauglich und so entschied ich mich am 3. Tag mit dem dritten Bike zu starten. Fam. Lehner Danke für euren Support, sei es am Freitag in der Nacht oder dann am Samstag während dem Tag.
 
Der Sonntag verlief dann im Gegensatz zum Samstag materialtechnisch relativ entspannt und so konnte ich mich endlich auf meine Leistung konzentrieren und konnte mich so kontinuierlich im Klassement nach vorne schaffen! Schlussendlich lief ich als 11. Single-Athlet in Aarau ein und konnte mich von meinen Liebsten herzen lassen.
 
Mein Dank geht an alle die mich moralisch, mit Material oder sonst wie an diesen beiden Tagen unterstützt haben. Ohne die Unterstützung entlang der Strecke, wo mir Wasser, Cola und zu Essen gereicht wurde, hätte ich es wohl nicht ins Ziel geschafft. Ich unterlasse es bewusst hier Namen aufzuzählen, ich würde bestimmt den einen oder anderen vergessen, denn es waren viele die sich für mich ins Zeug gelegt haben.
 
Der elfte Rang werte ich trotz der Missgeschicke als Erfolg. Was besonders schön war, war die Tatsache, dass ich in etliche in Augenwasser getränkte Augen meiner treuen Begleiter dieser beiden Tage habe blicken dürfen. Eure Umarmung (ich voll verschwitzt) haben mir gezeigt, dass ihr mir den Erfolg gegönnt habt.
 
DANKE FÜR DAS GIGANTISCHE ERLEBNIS…. Vielleicht bis ins 2016.

« zurück  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17  weiter »